Kennen Sie den Unterschied zwischen semantischem und episodischem Gedächtnis beim Sprachen lernen?

Das semantische Gedächtnis

Die Inhalte des semantischen Gedächtnisses können auch als Faktenwissen (ich persönlich bezeichne dies gern als Google-Wissen: Begriffe, Objekte und Sachverhalte aber auch Vokabeln und Grammatikregeln werden meist ohne Kontext gespeichert. Oft wissen wir nicht mehr, wann und wo wir die Information gelernt haben. Diese Art von Wissen erfordert in der Regel 5

Wiederholungen, bis eine Information z.B. eine Vokabel, gespeichert ist. Wollen wir uns also eine Vokabelliste

einprägen, müssen wir die einzelnen Vokabeln bis zu fünfmal wiederholen, bis sie vom Kurzzeit- ins Langzeitgedächtnis übergeht.

Mit Hilfe von Online-Programmen sprechen Sie also das semantische Gedächtnis an.

Im Gegensatz dazu speichert das episodische Gedächtnis mehr als nur Vokabelbilder und Grammatikregeln.

Das episodische Gedächtnis

Im episodischen Gedächtnisses werden autobiografische Ereignisse gespeichert. Dazu gehören Situationen, die man selbst erlebt hat, über die man ein hohes Detailwissen hat und meist auch Auskunft über Ort und Zeit geben kann. Aus diesem Grund wechseln wir im SprachenGalerie-Team die Lernorte – oft mit thematischem Hintergrund.

Auch wenn Sie Sie eine Situation aus einer anderen Perspektive erlebt haben, können Sie dies oft nach einmaligem Lernen behalten.

Fazit: in der SprachenGalerie bevorzugen wir 5-tägige Erlebnis- und Lerntage – Englisch – Spanisch – Französisch – Italienisch lernen für Führungskräfte – mit unseren Fach-Experten aus diversen Kulturen für nachhaltiges Sprachen lernen.

Tel: 0179 – 5490112 – ich freue mich auf Ihre Herausforderung